Informationen zu Aufnahmeverfahren GTA und Mappen – 2018
Die folgenden Informationen umreißen den organisatorische Rahmen der Prüfung der gestalterischen Eignung für die gestalterischen Vollzeitbildungsgänge GTA Grafik (2-jährig, 3-jährig, gymnasiale Oberstufe) und GTA Produktdesign (3-jährig).
Allgemeine Informationen
GTA mit dem Schwerpunkt Grafikdesign
Für die Mappe gilt:
Für die vor Ort zu lösende gestalterische Aufgabe gilt
GTA mit dem Schwerpunkt Produktdesign
Die Feststellung der gestalterischen Eignung besteht aus zwei Teilen: praktische Aufgabe (30 min)
Beratungsgespräch (20-25 min)
Erwerb der Fachhochschulreife, 2-jährig
Fachoberschule Gestaltung, Klasse 11 und 12
• Bitte den Berufswahlpass - sofern vorhanden - zu diesem Termin mitbringen.
• Die Eignungsfeststellung beginnt mit einer gestalterischen Aufgabe.
• In einem anschließenden Gespräch werden das Ergebnis der Aufgabe und die eigenen gestalterischen Arbeiten besprochen.
Ihre Arbeiten sollen folgende Kriterien erfüllen:
• Vielfalt: ca. 10 – 15 Arbeiten
• keine Schularbeiten
• keine Mangas
• vielfältige Techniken und Motive
• bei digitalen Arbeiten bitte eigenen Rechner mitbringen
Informationen zu Aufnahmeverfahren GTA und Mappen – 2018
Die folgenden Informationen umreißen den organisatorische Rahmen der Prüfung der gestalterischen Eignung für den gestalterischen Vollzeitbildungsgang GTA Medien und Kommunikation.
Allgemeine Informationen
GTA mit dem Schwerpunkt Medien/Kommunikation – Inhalte einer Beispielmappe
Informationen zu Aufnahmeverfahren GTA und Mappen – 2018
Die folgenden Informationen umreißen den organisatorische Rahmen der Prüfung der gestalterischen Eignung für die gestalterischen Vollzeitbildungsgänge GTA Grafik (2-jährig, 3-jährig, gymnasiale Oberstufe) und GTA Produktdesign (3-jährig).
Allgemeine Informationen
GTA mit dem Schwerpunkt Medien/Kommunikation – Inhalte einer Beispielmappe
GTA mit dem Schwerpunkt Grafikdesign
Für die Mappe gilt:
Für die vor Ort zu lösende gestalterische Aufgabe gilt
GTA mit dem Schwerpunkt Produktdesign
Die Feststellung der gestalterischen Eignung besteht aus zwei Teilen: praktische Aufgabe (30 min)
Beratungsgespräch (20-25 min)
Höhere Berufsfachschule Gestaltung, 2-jährig und
Fachoberschule Gestaltung, Klasse 11 und 12
• Bitte den Berufswahlpass - sofern vorhanden - zu diesem Termin mitbringen.
• Die Eignungsfeststellung beginnt mit einer gestalterischen Aufgabe.
• In einem anschließenden Gespräch werden das Ergebnis der Aufgabe und die eigenen gestalterischen Arbeiten besprochen.
Ihre Arbeiten sollen folgende Kriterien erfüllen:
• Vielfalt: ca. 10 – 15 Arbeiten
• keine Schularbeiten
• keine Mangas
• vielfältige Techniken und Motive
• bei digitalen Arbeiten bitte eigenen Rechner mitbringen
Das eine vorweg: Es war eine superschöne Klassenfahrt.
Wir hatten ein gutes Programm. Am Montagnachmittag wurde gesprayt in allen Farben und Formen. Wir waren angemeldet zu einem Street Art / Grafitti Workshop. Wir waren enorm kreativ und haben eine sehr interessante Art kennengelernt, um auf Pappkarton Kunstwerke zu schaffen (also keine Sorge: die Hauswände Berlin's sind nicht von uns ...). In den Tagen danach ging's normal weiter: Erkundungsrallye durch Berlin, Führungen im jüdischen Museum, Live-Auftritt bei rbb-praxis (Autogramme geben wir später), Besichtigung des Museums für Film- und Fernsehen am Potsdamer Platz.
Der Besuch des Bundestages war obligatorisch. Zunächst informierte uns die Bundestagsabgeordnete Frau Höger über ihre politische Arbeit. Danach erklärte uns ein Mitarbeiter des Bundestages die Regularien der parlamentarische Arbeit - ausgeschmückt mit einigen interessanten Anekdoten.
Unvergesslich bleibt die Rückfahrt mit der Deutschen Bundesbahn. In Berlin-Spandau mussten wir alle den Zug verlassen: Die Lok war defekt. Nichts zu machen. Unsere bequemen, reservierten Sitzplätze: alle weg. Stattdessen steigen wir eine Stunde später in einen völlig überfüllten IC und nutzen den Boden eines IC als Sitz- oder Liegefläche. Man kann sagen: ein Erlebnis.
Lärm ist im Beruf für junge Menschen alltäglich: 78 Prozent aller Beschäftigten im Alter von 16 bis 25 Jahren fühlen sich auf der Arbeit regelmäßig durch Lärm gestört.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage für das Präventionsprogramm „Jugend will sich-er-leben“ hervor. Die Auswirkungen von Lärm werden jedoch immer noch besonders von jungen Menschen unterschätzt. Gerade in ihrer Freizeit achtet die Mehrheit der Jugendlichen nicht auf ihr Gehör und verzichtet auf Schutzmaßnahmen. Besonders Berufsanfängern ist oft nicht bewusst, dass sich durch Lärm verursachte Gehörschäden oft schleichend und unbemerkt entwickeln.
Deswegen informiert JWSL im aktuellen Programmjahr 2016/2017 zum Thema „Lärmminderung und Gehörschutz“. Die Auszubildenden sollen für die Prävention von Gehörschäden sensibilisiert werden. Dazu bietet das Programm ein Medienpaket zum Einsatz an Berufsschulen und in Betrieben. Die Landesverbände der DGUV stellen Lehrern und Ausbildern die Unterlagen kostenfrei zur Verfügung.
Schülerinnen und Schüler konnten bei dem diesjährigen JWSL-Wettbewerb ihre Ideen zum Thema „Lärmminderung und Gehörschutz“ einreichen. Ziel war es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu motivieren, ihr eigenes Verhalten im Umgang mit Lärm und Gehörschutz zu reflektieren. Die Ergebnisse und Sieger der Aktion werden nun bei der Abschlussveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert und ausgezeichnet.
Für den Kreativwettbewerb wurden 101 Poster und 13 Filme zum Thema Lärm eingereicht. Mit Geldpreisen ausgezeichnet werden die Gewinner des Kreativwettbewerbs, zehn ausgeloste Schülerinnen und Schüler sowie Schulen, die mit einer besonders hohen Wettbewerbsbeteiligung überzeugt haben.
Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt von einer Schülerin der benachbarten Gesamtschule, es werden Vertreterinnen und Vertreter des Schulministeriums der Bezirksregierung Detmold, der Stadt Bielefeld und mehr als 120 Gäste von anderen Berufskollegs aus ganz Nordrhein-Westfalen erwartet.
Bei der Abschlussveranstaltung am 18. Mai 2017 [Donnerstag] werden Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Senne in einem Schülertalk ihr Projekt „Entwicklung eines Gehörschutz Prototypen“ vorstellen.
[© Jenni Melchert – 2017]
Für die Teilnehmer der Veranstaltung wird es nach dem Ende um 13.00 Uhr bei einem Imbiss im Foyer der Schule Gelegenheit geben, die Ergebnisse des Projekts sowie die kleinen illustrierten Geschichten zum Thema „Hören lernen, Hören können, Hören verlernen“ im Rahmen einer kleinen Ausstellung anzuschauen.
Von links: Deniz Bazso, Ulrich Breuer (Bereichsleiter), Britta Meibeck (Klassenlehrerin und Bildungsgangleiterin), Jürgen Ackermann (Schulleiter)
Auch in diesem Jahr fand bundesweit das große Auszubildenden Förderprogramm der Sto-Stiftung unter der Mitarbeit von Konrad J. Richter,Oberstudiendirektor a. D. und Stiftungsrat des Handwerks der Sto-Stiftung, für die Auszubildenden der Maler*innen und Lackierer*innen Abschlussklassen statt. Unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ hatten die Berufskollegs die Möglichkeit ihre Besten Oberstufenschüler*innen in diesem Schuljahr, ins Rennen um die ersten 100 Plätze zu schicken. Das Interesse an dieser Aktion der Sto-Stiftung ist sehr groß und demonstriert damit das Interesse der Schulen an der Ausbildung zum Maler- und Lackierer.
In diesem Jahr hat das Bildungsgangteam der Maler*innen und Lackierer*innen am Berufskolleg Senne wieder zwei Auszubildende angemeldet und erstmalig wurde auch ein Schüler des Berufskollegs Senne berücksichtigt. Deniz Bazso, Auszubildender der Firma KurzUm in Bielefeld, erhielt heute (9.5.2017) den Förderpreis. Dieser besteht aus einem großen Azubi-Koffer der Sto-Stiftung, gefüllt mit hochwertigen Werkzeugen der Fa. Storch und einem Buchpaket zur Prüfungsvorbereitung des Bildungsverlags Eins.
An dieser Stelle wünschen wir allen Auszubildenden viel Erfolg bei der Gesellenprüfung im Juni!