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Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik

Was macht man als Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik?

Verfahrensmechaniker*innen für Beschichtungstechnik tragen Lacke, Farben und andere Beschichtungsstoffe auf Holz-, Metall- und Kunststoffoberflächen auf. Da-zu werden sowohl handwerkliche als auch automatisierte Verfahren eingesetzt. Die Kombination aus handwerklichen Fähigkeiten mit der Notwendigkeit, Maschi-nen, Anlagen und Prozesse automatisiert steuern zu können, erfordern eine große Flexibilität und hohes Abstraktionsvermögen, um ein perfektes Ergebnis zu erzie-len. Ziel ist es, bei hohen Stückzahlen eine gleichmäßig hochwertige Oberflächenqualität zu erzielen.

Beschichtet werden Werkstück für nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens, wie z.B. Fensterrahmen, Fassadenelemente, diverse Fahrzeuge, Gehäuse und vieles mehr.

Welche Voraussetzungen werden erwartet?

Ein bestimmter allgemeinbildender Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben, empfohlen ist aber mindestens ein mittlerer Schulabschluss.

Welcher Abschluss wird erreicht?

Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik dauert 3 Jahre und endet mit dem Facharbeiterbrief der IHK.

Weiterbildung:

Mit erfolgreichem Abschluss als Facharbeiter ist die Karriereleiter aber nicht zu Ende. Derzeit bieten sich zur Höherqualifikation unter anderem die Technikerausbildung und der Meister (IHK) an.

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